Wieso die 3G-/2G-Regel und jede Art von Impfdruck unbegründet ist
Ein medizinischer Eingriff sollte immer eine individuelle Entscheidung sein, die jeder nach abwägen des Risiko-Nutzen Verhältnisses, für sich selbst treffen kann und soll. Jede individuelle Entscheidung ist zu respektieren und jede Art von Druck oder Beeinflussung ist dabei absolut fehl am Platz.


Druck auf Ungeimpfte

Gerade bei Impfstoffen ist der Grundsatz der freien individuellen Entscheidung elementar, da diese bei völlig gesunden Menschen, auch ausserhalb der definierten Risikogruppe, eingesetzt werden sollen.

Ein Zeitungsartikel aus dem Liechtensteiner Vaterland belegt, dass die Politik einen anderen Ansatz verfolgt: "Gemäss dem Gesellschaftsministerium strebt Liechtenstein eine Impfquote von über 70% an." (Quaderer, Elias: Impfkampagne setzt auf Zertifikat-Effekt. In: Liechtensteiner Vaterland vom 6. Juli 2021, S. ?)

Impfungen nach Altersgruppen am 23.01.2022 (Schweiz und Liechtenstein)

Quelle: SRF

Aus der Statistik «Impfung nach Altersgruppen» geht hervor, dass ab der Altersgruppe 50-59 eine Impfquote von über 80% erreicht ist. Bei der Altersgruppe 80+ liegt die Impfquote bei über 90%. Somit weist die altersbedingte Risikogruppe (laut BAG >65 Jahre) eine sehr hohe Impfquote auf. Selbst bei der Altersgruppe 20-29 liegt die Impfquote noch über 70%. 

Auf etwaige Risiken und Nebenwirkungen bei einer Impfung wie Myokarditis und Perikarditis, Anaphylaxie, Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom, Guillain-Barré-Syndrom, Thrombozytopenie und Immunthrombozytopenie oder Thrombose wird im oben genannten Bericht des Liechtensteiner Vaterland nicht eingegangen. Dass es solche Nebenwirkungen aber durchaus gibt, zeigt z. B. ein Blick in den Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts:

Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich Instituts

"In 26.196 Verdachtsfällen wurden schwerwiegende unerwünschte Reaktionen gemeldet. 16.874 Verdachtsfälle schwerwiegender Nebenwirkungen traten nach Impfung mit Comirnaty, 1.924 schwerwiegende Verdachtsfälle nach Impfung mit Spikevax, 6.147 schwerwiegende Verdachtsfälle nach Impfung mit Vaxzevria und 925 schwerwiegende Verdachtsfälle nach Impfung mit dem COVID-19 Vaccine Janssen auf. In 326 Verdachtsfällen wurde der Name des Impfstoffs nicht angegeben.
In 1.919 Verdachtsfallmeldungen wurde über einen tödlichen Ausgang in unterschiedlichem zeitlichem Abstand zur Impfung (0 Tage bis 289 Tage) berichtet. In 78 Einzelfällen, in denen Patienten an bekannten Impfrisiken wie Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom (TTS), Blutungen aufgrund einer Immunthrombozytopenie oder Myokarditis im zeitlich plausiblen Abstand zur jeweiligen Impfung verstorben sind, hat das Paul-Ehrlich-Institut den ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung als möglich oder wahrscheinlich bewertet." (Quelle: Paul-Ehrlich-Institut, Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel: Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 30.11.2021. In: Sicherheitsbericht vom 23. Dezember 2022, S. 9/10, https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-20-bis-30-11-21.pdf?__blob=publicationFile&v=9 zugegriffen am 01. Februar 2022)

Auch Kinder und Jugendliche sind von Impfschäden betroffen: "Dem Paul-Ehrlich-Institut sind seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 insgesamt 2.777 Verdachtsfälle einer Nebenwirkung berichtet worden, in denen bei Kindern und Jugendlichen nach Impfung mit COVID-19-Impfstoffen
mindestens eine Impfreaktion gemeldet wurde. Bei 2.661 Fällen wurde der Impfstoff Comirnaty und in 62 Fällen wurde der Impfstoff Spikevax verimpft." (Quelle: Paul-Ehrlich-Institut, Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel: Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 30.11.2021. In: Sicherheitsbericht vom 23. Dezember 2022, S. 13, https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-20-bis-30-11-21.pdf?__blob=publicationFile&v=9 zugegriffen am 01. Februar 2022)

Wer haftet für Impfschäden

Mit einem direkten Einblick in die Schicksale von Impfgeschädigten und der Frage nach der Haftung bei Impfschäden beschäftigt sich die Reportage von Servus TV vom 19.01.2022 „Im Stich gelassen – die Covid-Impfopfer“.
"Noch nie verursachte eine Impfung so eine Spaltung der Gesellschaft. Die Impfopfer und Geschädigten fühlen sich im Stich gelassen. Bisher gibt es hunderte Beschwerden von „Impfgeschädigten“, die über physische und psychische Nebenwirkungen nach ihrer Covid-Impfung klagen, die Dunkelziffer dürfte noch viel höher sein und es wird darüber ein Mantel des Schweigens gebreitet. Aber wer haftet für Impfschäden?"
Quelle: Im Stich gelassen – die Covid-Impfopfer, Österreich 2022, Regie: Bert Ehgartner, Servus TV vom 19.01.2022, Produziert von: Mabon Film GmbH

Aktuelle Lage in der Schweiz und Liechtenstein

Wie ist die Lage heute, nach der Einführung der 3G-Regel am 15.09.2021 und der 2G-Regel am 15.12.2021? Werfen wir ein Blick in die Statistik:

Spitaleintritte nach Altersgruppen, Schweiz und Liechtenstein, 03.01.2022 bis 30.01.2022 pro 100 000 Einwohner/innen

Quelle: Laborbestätigte Hospitalisationen, Schweiz und Liechtenstein, 03.01.2022 bis 30.01.2022 In: https://www.covid19.admin.ch/de/epidemiologic/hosp?time=28d, zugegriffen am 08.02.2022

Aus der Statistik ist zu erkennen, dass die Hospitalisierung mit sinkendem Alter signifikant abnimmt und dies trotz ebenfalls sinkender Impfquote. Die Impfquote liegt in Liechtenstein laut SRF per 25.01.2022 über die Gesamtbevölkerung bei 68%.

Laborbestätigte Todesfälle, Schweiz und Liechtenstein, 03.01.2022 bis 30.01.2022 pro 100 000 Einwohner/innen

Quelle: Laborbestätigte Todesfälle, Schweiz und Liechtenstein, 03.01.2022 bis 30.01.2022 In: https://www.covid19.admin.ch/de/epidemiologic/death?time=28d&epiRelDemo=abs, zugegriffen am 08.02.2022

Wie bereits aus der Statistik der Hospitalisierungen ist auch aus der Statistik der laborbestätigten Todesfälle zu erkennen, dass die Anzahl der Verstorbenen mit sinkendem Alter signifikant abnimmt und dies trotz ebenfalls deutlich geringerer Impfquote.

Wie ist die Impfung in Bezug auf Omikron zu bewerten?

Es ist zu berücksichtigen, dass die Wirkung der Impfung auf Grund der vorherrschenden Omikron-Variante in Zweifel gezogen werden kann. So schreibt das Ärzteblatt in einem Artikel vom 15. Dezember 2021:
„Erste Laborstudien unter Verwendung von „lebenden“ Omikron-Viren, die bei einem Patienten isoliert wurden, bestätigen den Verdacht, dass die neue Variante von SARS-CoV-2 sich weitgehend dem Immunschutz durch eine doppelte Impfung mit AZD1222 oder BNT162b2 entzieht.“ Und: „Die Hoffnungen ruhen jetzt auf einer Boosterung, die einen Teilschutz wieder herstellen könnte. Eine zuverlässige Wirkung würde nach Einschätzung von Snape nur durch einen speziellen Impfstoff gegen Omikron erzielt.“ (Quelle: Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern) und Kassenärztliche Bundesvereinigung Hrsg.: COVID-19: Laborstudie bestätigt geringe Schutzwirkung der Impfung gegen Omikron. In: aerzteblatt.de, https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/130078/COVID-19-Laborstudie-bestaetigt-geringe-Schutzwirkung-der-Impfung-gegen-Omikron vom 15. Dezember 2021, zugegriffen am: 01. Februar 2022.)

Milderer Verlauf bei Omikron Variante

Die gute Nachricht: Bei Omikron werden mildere Krankheitsverläufe beobachtet. So stimmt folgender Artikel vom SRF zuversichtlich: "Zwei Studien aus Grossbritannien deuten darauf hin, dass Krankheitsverläufe mit Omikron 66 Prozent weniger schwerwiegend sind als bei Delta. Und gleichzeitig kündigt Pfizer eine vielversprechende Corona-Pille an. Die neueste Entwicklung werde trotz einiger offener Fragen als sehr positiv bewertet, sagt SRF-Wissenschaftsredaktor Christian von Burg." (Quelle: SRF, von Burg, Christian: Corona-Pille wird als möglicher «Game Changer» bewertet. In: SRF News vom 23.12.2021, https://www.srf.ch/news/schweiz/corona-medikament-paxlovid-corona-pille-wird-als-moeglicher-game-changer-bewertet zugegriffen am: 01. Februar 2022.)

Zeit für einen Strategiewechsel

Für einige Staaten scheint der Zeitpunkt gekommen, einen Strategiewechsle zu vollziehen. So will Spanien Corona nun wie Grippe behandeln und in England fallen fast alle Massnahmen, wie auch die Maskenpflicht. Auch Dänemark, Norwegen und Finnland heben die Corona-Beschränkungen ab Februar 2022 auf.

Impfquote nach Ländern am 23.01.2022 in %

Quelle: Share of the population fully vaccinated against COVID-19. In: https://ourworldindata.org/explorers/coronavirus-data-explorer?zoomToSelection=true&time=2020-03-01..latest&facet=none&pickerSort=asc&pickerMetric=location&Metric=People+fully+vaccinated&Interval=7-day+rolling+average&Relative+to+Population=true&Color+by+test+positivity=false&country=DEU~ITA~FRA~AUT~ESP~CHE, zugegriffen am 08.02.2022


Spaniens Regierung will Corona nun wie Grippe betrachten

In einem Bericht des SWR Fernsehens vom 13. Januar 2022 wird das weitere Vorgehen Spaniens thematisiert: "„Grippalisierung“ lautet der neue Leitspruch in Spanien. Nach der derzeit dort grassierenden Omikron-Welle will die Regierung endlich zur Normalität zurück – und Corona wie Grippe behandeln. Trotz Warnungen von Fachleuten." (Quelle: Spiegelhauer, Reinhard: SWR Fernsehen, Spaniens Regierung will Corona nun wie Grippe betrachten. In: https://www.swr.de/swr2/wissen/spaniens-regierung-will-corona-nun-wie-grippe-betrachten-100.html vom 13. Januar 2022 zugegriffen am: 01. Februar 2022.)

Hospitalisierte nach Ländern am 23.01.2022 pro Millionen Einwohner

Quelle: Weekly new hospital admissions for COVID-19 per million people. In: https://ourworldindata.org/explorers/coronavirus-data-explorer?zoomToSelection=true&time=2020-03-01..latest&facet=none&pickerSort=asc&pickerMetric=location&Metric=Hospital+admissions&Interval=7-day+rolling+average&Relative+to+Population=true&Color+by+test+positivity=false&country=DEU~ITA~FRA~AUT~ESP~CHE, zugegriffen am 08.02.2022

für Österreich lagen keine Daten vor


England lässt Masken fast überall fallen

Ein ähnliches Vorgehen wie in Spanien gibt es in England: "England hat die meisten Corona-Restriktionen aufgehoben. So gilt die Maskenpflicht in Innenräumen nicht mehr, auch muss der Gesundheitspass nicht mehr in Clubs und bei bestimmten Großveranstaltungen vorgezeigt werden. Die Empfehlung der Regierung zur Arbeit im Homeoffice gilt ebenfalls nicht mehr." (Quelle: Köhler, Imke: tagesschau.de, England lässt Masken fast überall fallen In: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/england-corona-107.html vom 27. Januar 2022 zugegriffen am: 01. Februar 2022.)

Dänemark hebt Corona-Beschränkungen trotz vieler Infektionen auf


"Trotz Rekord-Fallzahlen in Dänemark will die Regierung im kommenden Monat alle Corona-Restriktionen aufheben. "Wir haben die kritische Phase hinter uns", sagte Ministerpräsidentin Mette Frederiksen auf einer Pressekonferenz. Die Einstufung von Covid-19 als Bedrohung für die Gesellschaft soll laut Regierung ab dem 1. Februar gestrichen werden." (Quelle: o. V., ndr.de: Dänemark hebt Corona-Beschränkungen trotz vieler Infektionen auf. In: https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/coronavirus/Daenemark-hebt-Corona-Beschraenkungen-trotz-vieler-Infektionen-auf,daenemark1316.html vom 27. Januar 2022, zugegriffen am 01. Februar 2022.)

Impfquote – Hospitalisierung – Todesfälle

Ein Blick in die aktuellen Statistiken zeigt, dass sich eine hohe Impfquote nicht zwingend positiv auf die Hospitalisierungen oder – siehe folgende Statistik – der Sterberate auswirkt:

Todesfälle nach Ländern am 23.01.2022 pro Millionen Einwohner

Quelle: Daily new confirmed COVID-19 deaths per million people. In: https://ourworldindata.org/explorers/coronavirus-data-explorer?zoomToSelection=true&time=2020-03-01..latest&facet=none&pickerSort=asc&pickerMetric=location&Metric=Confirmed+deaths&Interval=7-day+rolling+average&Relative+to+Population=true&Color+by+test+positivity=false&country=DEU~ITA~FRA~AUT~ESP~CHE, zugegriffen am 08.02.2022


Lockerungen in Schweiz und Liechtenstein

Im Gegensatz zu den Lockerungen in einigen Ländern Europas wird bei uns an der 2G-Regel festgehalten und ein enormer Druck auf Ungeimpfte ausgeübt. Wie ist das Aufrechterhalten der 2G-Regel noch zu rechtfertigen? Wieso kann auf Basis der aktuellen Entwicklung nicht auf Eigenverantwortung und Selbstbestimmung gerade hinsichtlich der Impfung gesetzt werden? 

Weiterhin werden für Ungeimpfte und für alle deren Zertifikat abgelaufen ist, nie dagewesene Grundrechtseinschränkungen und der komplette Ausschluss aus dem öffentlichen Leben von den Politikerinnen und Politikern gutgeheissen oder achselzuckend zur Kenntnis genommen. Das Diskriminieren und Entrechten von Menschen, die nicht von der Impfung überzeugt sind oder über kein gültiges Zertifikat mehr verfügen, wurde nicht nur zu einem „Kavaliersdelikt“ verniedlicht, sondern staatlich verordnet. Das Ausgrenzen und drangsalieren von „nicht konformen Menschen“, ist nicht mehr ein Szenario, welches man aus anderen Ländern und anderen Zeiten kennt, sondern findet tagtäglich direkt vor unserer Haustüre statt. 

Immer wieder wird das schweizerische Epidemie-Gesetz als Grundlage und Rechtfertigung solcher Massnahmen bemüht. In diesem ist unter Art. 30 zu lesen:

  1. Eine Massnahme nach den Artikeln 33–38 darf nur angeordnet werden, wenn:
    a. weniger einschneidende Massnahmen, um die Verbreitung einer übertragbaren Krankheit zu verhindern, nicht ausreichen oder nicht geeignet sind.
    b. die Massnahme dazu dient, eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit Dritter abzuwenden.
  2. Die Massnahme muss erforderlich und zumutbar sein.

Sind diese Bedingungen derzeit erfüllt? Ist das Ausschliessen Ungeimpfter eine zielführende Massnahme? 

Kein Zusammenhang zwischen Impfquote und Anstieg von Covid-19


Eine Studie des European Journal of Epidemiology kam bereits am 30. September 2021 zu folgendem Schluss: "Der Anstieg von COVID-19 steht in 68 Ländern und 2947 Bezirken in den Vereinigten Staaten in keinem Zusammenhang mit dem Status der Impfung." Aus dem Englischen übersetzt. (Quelle: Subramanian, S.V., Kumar, A.: Increases in COVID-19 are unrelated to levels of vaccination across 68 countries and 2947 counties in the United States. In: Eur J Epidemiol 36, 1237–1240 (2021) https://doi.org/10.1007/s10654-021-00808-7 zugegriffen am 01. Februar 2022)

Fazit

Eines ist klar. Der Ausstieg aus dem aktuellen Corona-Management und die Entlassung der Bevölkerung in die Normalität muss kommen. Der derzeitige Zustand, mit Massnahmen, die auf Ausgrenzung und Diskriminierung, auf Strafe und Zwang basieren, sind nicht haltbar. Sogar die Kinder, werden mit einem Maskenzwang belegt, obwohl selbst die WHO lediglich ein FREIWILLIGES Tragen von Masken bei Kindern vorsieht. Diese Massnahmen sind weder evidenzbasiert noch zielführend und ignorieren komplett die aktuelle Lage.

Anmerkung des Autors: Am 17. Februar 2022 wurden fast alle Massnahmen – auch in Liechtenstein – aufgehoben.

Veröffentlicht am: 04.02.2022
Autoren: Kevin Marxer

Wieso die 3G-/2G-Regel und jede Art von Impfdruck unbegründet ist
Mensch im Mittelpunkt 23 Februar, 2022
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